CEWE produziert seit 2016 klimaneutral

CEWE feiert ein Minijubiläum: Seit mittlerweile fünf Jahren produziert das Unternehmen seine Markenprodukte klimaneutral.

CEWE unterstützt die Aufforstung im Kasigau Wildlife Corridor in Kenia.

Vielfältige Maßnahmen sorgen seit 2016 für eine spürbare Reduzierung der Kohlenstoffdioxid-Emissionen. In Zusammenarbeit mit ClimatePartner kompensiert das Unternehmen die bei der Produktion anfallenden CO2-Emissionen – ermöglicht durch die Unterstützung eines Klimaschutzprojektes in Kasigau, Kenia. 106.000 Tonnen CO2 konnten so seit 2016 ausgeglichen werden.

Um den CO2-Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, arbeiten die Oldenburger stetig daran, den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß zu reduzieren und, wo möglich, ganz zu vermeiden. Dies geschieht unter anderem durch die Umstellung auf Ökostrom, die Reduzierung des Energieverbrauchs (Umstellung auf LED-Lichtinstallation etc.) oder die Nutzung von regenerativen Energien, wie der hauseigenen Photovoltaikanlage. Darüber hinaus setzt CEWE auch auf CO2-Kompensation.

So wird nicht nur der Versand klimaneutral gestaltet, sondern seit September 2016 auch die Produktion der CEWE Markenprodukte. Zu diesem Zweck arbeitet CEWE mit ClimatePartner zusammen. Das Unternehmen bietet seinen Partnern Lösungen rund um den Klimaschutz an und hilft dabei, CO2-Emissionen zu berechnen und zu reduzieren, Klimaschutzstrategien umzusetzen und den CO2-Fußabdruck durch Klimaschutzprojekte auszugleichen.

Fünf Jahre Waldschutz in Kenia

Als Papier verarbeitendes Unternehmen fühlt CEWE sich eng mit dem Thema Waldschutz verbunden und unterstützt mit dem Waldschutz- und Wiederaufforstungsprogramm im Kasigau Wildlife Corridor ein Kompensationsprojekt in Kenia. Das Projekt schützt den durch Brandrodung und Abholzung gefährdeten Trockenwald auf einer Fläche von rund 200.000 Hektar. CEWE hat so seit Beginn der Zusammenarbeit im Jahr 2016 bereits 106.000 Tonnen CO2 ausgleichen können. Weitere Aspekte des Klimaprojekts sind der Schutz der regionalen Wasser- und Bodenressourcen durch den Erhalt des Ökosystems, Bildungsprojekte und Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung sowie der Aufbau einer lokalen Infrastruktur für zirka 118.500 Einwohner der Region.

Mehr Informationen zum Thema CO2-Kompensation gibt es hier.

 


 

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