BPW/tPIC begrüßten über 30.000 Besucher

Deutlich mehr als 30.000 Besucher haben am Wochenende im Kraftwerk Berlin die Berlin Photo Week und die tPIC besucht.

BPW/tPIC

Sie erlebten dort „Fotografie live und kreativ“. Dazu bot die von EyeEm mit Unterstützung von Imaging Media House organisierte Berlin Photo Week (BPW) vielfältige Möglichkeiten. Zum Beispiel auf dem Funplace. Dort luden Dutzende Gelegenheiten zum aktiven Fotografieren ein. Auf der Exhibitionebene gaben eindrucksvolle Ausstellungen und Fotoinstallationen neue Inspirationen. Und die tPIC (The Professional Imaging Conference) beleuchtete mit über 40 Vorträgen unterschiedlichste Themen der professionellen Fotografie.

Hauptsponsor der BPW/tPIC war Canon. Das Unternehmen sorgte mit einer Vielzahl von Attraktionen, von spannenden Aufnahmepoints bis zum Großformatdruck, für Fotospaß. Auch Cewe, Leica, Tamron, Fujifilm, Nikon, Olympus, Panasonic, Skylum und Whitewall als Vertreter der Imagingbranche waren mit Angeboten vor Ort. Darüber hinaus freuten sich branchenexterne Marken wie Audi, Lavazza, Schweppes oder American Express über die hohe Zahl an Besuchern. Diese waren auch von der architektonischen Wucht des Kraftwerks Berlin begeistert. Ein wichtiger Baustein der BPW/tPIC waren zudem die exzellent kuratierten Fotoausstellungen im Kraftwerk Berlin. Ein Höhepunkt der Berlin Photo Week war schließlich die Verleihung der EyeEm Awards mit über einer Million Einreichungen.

Das Programm der tPIC im Rahmen der Berlin Photo Week richtete sich primär an professionelle Fotografen und solche, die es werden wollen. Zur Teilnahme an dem umfangreichen Vortragsprogramm auf drei Bühnen gleichzeitig musste man sich kostenpflichtig anmelden. Über 1.250 überwiegend junge Fotografen nutzten die Chance, im Rahmen der Veranstaltung ihr Wissen zu erweitern und sich untereinander zu vernetzen. Berufsverbände wie der BFF waren in die Konzeption eingebunden und haben die tPIC aktiv unterstützt.

Die nächste Berlin Photo Week findet im Herbst 2020 statt. Der genaue Termin wird bis spätestens Ende 2019 bekannt gegeben.

 


 

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