Photopia Hamburg

Das viertägige Festival PHOTOPIA Hamburg richtet sich Ende September an die gesamte Digital-Imaging-Branche.

Parallel zum Summit auf dem Messegelände gibt es – verteilt im Stadtgebiet – Foto-Events und Installationen. Wir sprachen mit Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress, über den aktuellen Stand der Vorbereitungen zum Redaktionsschluss vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie, den Umgang mit Erwartungen und die Resonanz aus der Branche. 

Herr Aufderheide, in wenigen Wochen startet die PHOTOPIA Hamburg. Die erste Eigenveranstaltung in komplett physischer Form seit dem Beginn der Corona-Pandemie ist zugleich eine Premiere. Wie ist die Stimmungslage bei Ihnen und Ihrem Team? 

Bernd Aufderheide: Wir sind alle sehr gespannt und erwarten voller Vorfreude den Startschuss der PHOTOPIA Hamburg. Die Planungen waren und sind immer noch alles andere als einfach. Wir erleben seit 18 Monaten eine globale Krise von ungeahntem Ausmaß und können jetzt nicht so tun, als ob alles wieder in Ordnung wäre. Dennoch helfen uns die aktuell niedrigen Inzidenzen, eine fortschreitende Impfkampagne und umfangreiche Testmöglichkeiten, unser Herzensprojekt in diesem Jahr zu starten. Und die Branche honoriert das. 

 Woran machen Sie dies fest? 

BA: Wir wollen mit der PHOTOPIA Hamburg in den kommenden Jahren ein Ausrufezeichen setzen und gemeinsam mit der Industrie etwas Großartiges schaffen. Dazu bedarf es auch unter den gegebenen Bedingungen …

 


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