LUMIX unterstützt Ausstellung „Stand der Dinge“

Vier Fotografen zeigen in einer Ausstellung, wie sich das urbane Bild ihrer Städte durch die Corona-Krise verändert hat.

Ausstellung „Stand der Dinge“

LUMIX unterstützt die Ausstellung „Stand der Dinge“ in der Langen Reihe 76 in Hamburg ebenso wie die digitale Vernissage, die Interessierten die virtuelle Teilnahme ermöglicht. 
Die Vernissage findet am 28. Mai um 19 Uhr als Livestream auf Youtube und Facebook statt. Die Ausstellung ist anschließend bis zum 25. Juni 2020 freitags von 15 bis 19 Uhr und samstags von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Informationen der Galerie sind unter www.erstereihe.hamburg zu finden.

In der Ausstellung „Stand der Dinge“ werden diese Arbeiten präsentiert:
• Siegfried Hansen, Hamburg: „ALS HAMBURG STILL STAND“
. Die Wahrnehmung der städtischen Leere und die Dokumentation der neuen Verhaltensregeln und deren Symbole in der Corona-Krise.
•Bastian Hertel, Hamburg: „Dealing with it“
. Eine fotografische Reaktion und künstlerische Interpretation auf eine tiefgreifende Veränderung.
• Marco Larousse, Hamburg: „Stillstand – Abstand – Neuanfang“
. Eine dokumentarische Betrachtung der Veränderung des öffentlichen Lebens und wie die Gesellschaft darauf reagiert.
• Martin U Waltz, Berlin: „Emptiness is Form“
. In Emptiness is Form setzt sich Martin U Waltz mit der Abwesenheit der Menschen auseinander. Die Stadt wird zu einem rein formal-ästhetischen Erlebnis. Der urbane Raum wird nunmehr durch Städtebau und Architektur beschrieben.

Michael Langbehn, Head of PR, Media und Sponsoring bei Panasonic Deutschland, freut sich, das langjährige Engagement der Kameramarke LUMIX trotz der schwierigen Umstände der Corona-Krise weiterführen zu können: „Street- und Dokumentarfotografie ist seit vielen Jahren ein spannendes Thema für uns. Als Partner des Hamburger Fotomarathons, des German Street Photography Festivals und Ausstellungen von Saul Leiter in den Deichtorhallen haben wir in der Vergangenheit zu vielen emotionalen Ausstellungen etwas beitragen können. ‚Stand der Dinge‘ ist insofern noch einmal eine Besonderheit, als dass die Ausstellung sich nicht nur den besonderen Umständen der aktuellen Situation anpassen muss, sondern die Auswirkungen dieser auf den öffentlichen Raum aus fotografischer Sicht thematisiert. Ich bin froh, dass die Galerie einen Weg gefunden hat, diese Ausstellung auch über die eigenen Räume hinaus für jedermann zugänglich zu machen.“

 


 

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