Einfach EIZO eben

Das Besondere beim neuen CG2400S sind das enorme Kontrastverhältnis und die universelle Konnektivität. Michael Marczok hat sich von den Vorzügen überzeugt.

Eizo verpackt ressourcenschonend: Es gibt kein Plastik und kein Styropor mehr im Karton. Der Monitor ist in recyceltem, geformtem Zellstoff verpackt, und die beiliegenden Kabel sind in Papier eingeschlagen und nicht in Plastiktüten verschweißt. Das Gehäuse des Displays besteht zu 85 Prozent aus recyceltem Kunststoff. Die gesamte Verarbeitung wirkt dabei gewohnt hochwertig. Der Monitor kommt auf dem dreh-, schwenk- und in der Höhe verstellbaren Fuß montiert daher. Das Design ist schlicht, der Rahmen um das eigentliche Display sehr schmal. Hinten am Fuß befindet sich die Eizo-typische Klemme für die Organisation der Kabel.

Auf den ersten Blick

Wie bei vielen professionellen Monitoren mittlerweile üblich, ässt sich auch der CG2400S mit nur einem USB-C-Kabel am Computer anschließen. Über dieses Interface werden das Display-Port-Signal sowie bis zu 70 Watt Ladestrom übertragen. Das reicht für die meisten Laptops für das Laden mit 60 bis 65 Watt. Für eine Schnellladung sollte man das zum Laptop passende Ladegerät nutzen.

Der Anschluss ist schnell erledigt: USB-C-Kabel ans MacBook Pro gestöpselt, das Netzkabel in die Steckdose, fertig. Der Monitor hat zwei An-Aus-Schalter, den Hauptschalter hinten bei den Anschlüssen und einen vorn am Gehäuse, um ihn aus dem Stand-by-Modus zu wecken. Vorn befinden sich wie gewohnt auch die Tasten für die Einstellung der Display-Parameter.

Eizo-Monitore dieser Modellreihe werden im Werk aufwändig und präzise vorkalibriert. Dementsprechend ist das Bild vom Start weg perfekt auf verschiedenste Farbräume eingestellt. Den in der Fotografie gebräuchlichsten Farbraum, den AdobeRGB, …

 

 

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