Bilder perfekt ausstellen

– Promotion –

Am Anfang jedes Ausstellungsprojektes müssen einige Grundsatzfragen geklärt werden. Dazu gehören das Thema, der Ausstellungort, die Zielgruppe, der Zeitpunkt und die Finanzierung. Jede Ausstellung sollte idealerweise Neugier und Interesse bei Kunstliebhabern und Fotointeressierten wecken. Die ausgestellten Bilder müssen höchsten Qualitätsansprüchen entsprechen und im Einklang zur Architektur und zu den Proportionen des Ausstellungsraumes stehen. Ein klarer Gesamteindruck ist das A und O, der zwar Gegensätzliches, aber nicht Unstimmiges beinhalten darf.

Viele Faktoren wirken

Die Wirkung der Bilder in einer Ausstellung wird von vielen Faktoren beeinflusst. Neben den Ausstellungsräumen ist dies vor allem das Licht. Die Beleuchtung ist wie kein anderes Instrument der Ausstellungstechnik dazu geeignet, eine objektspezifische Atmosphäre zu schaffen. Eine falsche oder unangenehme Beleuchtung kann den ästhetischen Genuss einer Ausstellung beeinträchtigen. Der am häufigsten zu beobachtende Fehler bei der Beleuchtung von Bildern ist der unpassende Einsatz von indirekter und direkter Beleuchtung, also von Streu- und Akzentlicht.

Der wichtigste Faktor ist und bleibt allerdings das Bild selbst, und zwar in künstlerischer wie in handwerklicher Hinsicht. Heute lassen sich verschiedene Fine-Art-Papiere mit unterschiedlichen Gradationen von hart bis weich und Oberflächen von matt bis hochglänzend mit Fotos bedrucken. Zudem können auch Stoffe, Folien, Leinwände und vieles mehr als Trägermaterial dienen. Dadurch eröffnet sich Fotografen eine Fülle von Möglichkeiten für die Präsentation ihrer Werke. „Heutzutage verschmilzt das Exponat mit dem Trägermaterial und dem passenden Rahmen zu einem Gesamtkunstwerk“, betont David Halbe, Geschäftsführer der HALBE-Rahmen GmbH.

Ein hochwertiger und stimmig ausgewählter Rahmen hat einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung und Wertigkeit des Kunstobjektes beim Betrachter. Schlichte Rahmen unterstreichen beispielsweise die formalen Aspekte des Kunstwerkes, also zum Beispiel die Farben oder die Ausleuchtung einer Aufnahme. Hier eignen sich die modernen Alu- und Holz-Magnetrahmen von HALBE besonders gut für Ausstellungen. Sie lenken den Blick des Betrachters auf das Bild und können über Jahre hinweg eingesetzt werden. Durch das Prinzip des Magnetrahmens lassen sich alle Kunstwerke schnell von oben perfekt rahmen und auswechseln.

Schutz hat Priorität

Beim Umgang mit Originalen ist nicht nur größte Sorgfalt, sondern auch absolute Reinlichkeit und ein staubfreies Umfeld erforderlich. Bei der Rahmung und Kaschierung sollten weiße Baumwoll- oder spezielle Latexhandschuhe getragen werden. Ganz gleich, welche Art der Präsentation gewählt wurde – der Schutz der Bildoberfläche ist unabdingbar. Bereits beim Transport, beim Hängen und schließlich beim Ausstellungsbetrieb kommt es oftmals vor, dass Kratzer und andere Beschädigungen ein Bild zerstören können. Nicht ohne Grund präsentieren viele Galerien wertvolle Kunstobjekte hinter Glas gerahmt.

Darüber hinaus sollte zwischen dem Bild und der Wand immer ein kleiner Abstand sein, damit zu jeder Zeit die Zirkulation der Raumluft gewährleistet ist. HALBE liefert daher grundsätzlich alle individuell gefertigten Magnetrahmen …

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