Moderner Klassiker: Nikon Z fc
Nikon hat nach der vollformatigen Nikon Df (2013) jetzt die spiegellose Z fc im APS-C-Format vorgestellt.
Damit folgt das Unternehmen dem Trend, dass sich Kameras im Analog-Look der 1970er-Jahre derzeit wachsender Beliebtheit erfreuen. Auch bei digit! Autor Thorsten Wulff, der sich die Neuheit genauer angesehen und in der Praxis getestet hat.
Die Kamera vereint das neue Z-Bajonett mit dem Design der erfolgreichen analogen FE- und FM-Gehäuse. Im Inneren werkelt der 20,9-Megapixel-APS-C-Sensor der Z50. Manuelle Kontrollen für ISO, Belichtungszeit und -korrektur prädestinieren die Z fc für ein jüngeres, stilbewusstes Publikum und Designliebhaber.
Die Kamera kostet solo etwa 899 Euro, im Kit mit dem passend gestalteten Nikkor Z 28mm 1:2,8 (SE) ca. 1.149 Euro, mit der silbernen Ausführung des 16-50 VR etwa 1.049 Euro. Die Z fc kommt in klassisch silberner Gehäusefarbe mit schwarzer Belederung auf den Markt, weitere Lederfarben sollen folgen.
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Nikon Z fc
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