Jobo ehrt Großformatfotografen
Jobo lädt zur Siegerehrung seines „Large Format Photo Contest“: Am Donnerstag (27.9.) um 17.30 Uhr erhalten die Finalisten Garry Ridsdale (England), Gerhard Schlötzer (Deutschland), Marcelo Troche (Kanada), Markus Kaesler (Deutschland), Olli Jaakkola (Finnland) und Tim Franco (Südkorea) ihre Auszeichnungen.

Ort der Preisverleihung ist die Hauptbühne in Halle 2.2..
Insgeamt wurden rund 400 Arbeiten für den Wettbewerb eingereicht, für den Preise im Gesamtwert von 20.000 € ausgelobt sind. Aus allen Arbeiten wählte die Jury (Bruce Barnbaum, USA, Detlef Grosspietsch, Deutschland, Feng Jian Guo, China, Stefan Maria Rother, Deutschland, Urs Bernhard, Schweiz) die Siegerbilder aus.
Zum Hintergrund des Wettbewerbs meinte Jobo-Chef Johannes Bockemühl: „Bilder haben immer eine zentrale Rolle in der Geschichte der Menschheit gespielt. Die handwerkliche Kunst der analogen Fotografie mit Silberhalogeniden zu zeichnen ist ein Erbe, das wir schätzen, pflegen und in die Zukunft tragen möchten. Großformatfotografie ist unabdingbar verknüpft mit dem Talent des Photographen und erstklassigem Equipment.“ Sein Dank gelte den Sponsoren des Wettbewerbs, die sich „als starke Partner dafür einsetzen, das Kulturgut der analogen Großformatfotografie zu fördern, zu feiern und in die Zukunft zu tragen.“
Ähnliche Beiträge
Mit der vierten Auflage der RAW Photo Triennale steht der Künstlerort Worpswede ab Mitte März wieder ganz im Zeichen der Fotografie.
Smartphone-Verkäufe haben im Jahr 2022 mit 13 Milliarden Euro ein Umsatzplus von neun Prozent gegenüber 2021 erzielt.
Das Blatt hat sich für Abmahnanwalt Kilian L. aus Berlin und dessen angeblichen Klienten Martin I. Ende des vorigen Jahres unerwartet gewendet.