Flatrate für Stockmedien

Die überwiegende Mehrheit der Kreativteams weltweit steht vor der Aufgabe, immer mehr Content in immer kürzerer Zeit zu erstellen. Dies geht aus der aktuellen „State of Creativity“-Studie (auf deutsch: „Kreativität aktuell“) von Adobe hervor.

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Für die Studie wurden 1.500 Kreativteams in aller Welt danach befragt, welche Herausforderungen sie für die Zukunft sehen.

Content Creation bedeutet heute, schnell und kreativ auf Trends zu reagieren und mit fundierten, qualitativ hochwertigen Inhalten zu überzeugen. Nicht zuletzt durch die Schnelllebigkeit sozialer Netzwerke hat diese Entwicklung an Fahrt aufgenommen. Die Folge: Eine wachsende Anzahl Personen und Teams ist Teil des Content-Creation-Prozesses, gleichzeitig haben 2020 Remote Work und hybride Arbeitsstrukturen etablierte Workflows ordentlich durcheinandergewirbelt.

Content Creation: Freiheit und Herausforderung zugleich

Die neue Flexibilität bringt (kreative) Freiheit und Herausforderung gleichermaßen. Die aktuelle „State of Creativity“-Studie von Adobe zeigt: Knapp drei Viertel (73 Prozent) der befragten Teams arbeiten seit Beginn der Pandemie kreativer zusammen. Dennoch sind mehr als zwei Drittel (68 Prozent) überzeugt, dass die Abläufe innerhalb des Teams optimierungsbedürftig sind. Kein Wunder also, dass Kreative die Bereitstellung relevanten Contents mehr denn je als Herausforderung betrachten (93 Prozent).

Ein zentraler Schmerzpunkt ist für viele Teams die Bereitstellung der benötigten Medien. Nicht nur die Pandemie und die damit einhergehenden Reise- und Kontaktbeschrän­kungen erweisen sich als limitierende Faktoren. Wer immer mehr Inhalte in immer kürzerer Zeit – und in konstanter Qualität – produzieren muss, setzt bereits seit Längerem auf Stockmedien. Doch gerade weil immer mehr Personen in den Content-Creation-Prozess involviert sind, wird es zunehmend schwieriger, den Überblick zu behalten: Welches Stockmedium haben wir bereits vorliegen? Welches muss noch lizenziert werden?

Unbegrenzter Zugriff auf die Adobe Stock Standard Collection

Um diesen vielfältigen Herausforderungen zu begegnen, hat Adobe mit der Creative Cloud Pro Edition ein neues Angebot für Unternehmen eingeführt, in dessen Rahmen Teams nicht nur alle Desktop-Anwendungen und mobilen Apps der Creative Cloud nutzen können, sondern auch unbegrenzten Zugriff auf alle Medien der Adobe Stock Standard Collection haben.

Dank der „Flatrate“ entfällt beispielsweise die Notwendigkeit, den Kauf von Stock­medien durch Vorgesetzte freigeben zu lassen – ein Prozess, der unter ungünstigen Umständen einen ganzen Tag und mehr in Anspruch nehmen kann. Frust und Stress angesichts näher rückender Deadlines sind die Folge.

Für Unmut kann zudem der fast jedem Unternehmen bekannte Server-Wildwuchs sorgen. Was zu Beginn eine durchdachte, saubere Struktur war, entwickelt sich im Laufe der Zeit fast zwangsläufig zu einem knorrigen Dickicht. So manches Bild wird daher doppelt und dreifach gekauft – allein aus dem Grund, weil den Beteiligten der Überblick fehlt. Die Lösung sind zentral organisierte Creative-Cloud-Bibliotheken. Dort liegen alle heruntergeladenen und lizenzierten Medien an einem Ort, auf den alle Teammitglieder zugreifen können – ganz gleich ob aus Adobe Photoshop, InDesign oder Microsoft PowerPoint.

Nahtlose Workflows sorgen für Effizienz

Und wenn doch ein neues Bild benötigt wird, gilt bei Adobe Stock die Maxime „Finden statt Suchen“. Ob Bilder mit oder ohne Personen, Tiefenschärfe oder Stockmedien, die Platz für einen Schriftzug bieten – die intelligenten Suchfilter von Adobe Stock fördern mit wenigen Klicks eine breite Auswahl passender Medien zutage. Dafür müssen Anwender nicht einmal zwischen Browser und Kreativ-Software wechseln. Das Angebot von Adobe Stock lässt sich auch direkt aus allen Anwendungen der Creative Cloud heraus durchsuchen.

Dieses nahtlose Zusammenspiel zeichnet auch das gemeinsame Arbeiten aus. Da Dateien in der Cloud statt auf dem Server liegen, arbeiten alle Teammitglieder mit ein und derselben Datei. Zudem lassen sich Kreationen innerhalb der Creative-Cloud-Programme für andere Anwender freigeben. Das erspart nicht nur ein Versionen-Chaos im Projektordner, sondern auch das gefürchtete E-Mail-Pingpong mit immer größeren Anhängen. Sowohl Mitglieder des eigenen Teams als auch Kunden können ihr Feedback direkt in der entsprechenden Datei vermerken, Content-Creator wissen so sofort, auf welche Stelle der Datei sich eine Anmerkung bezieht und können die Rückmeldung direkt umsetzen. Außerdem lassen sich dank der Integration von Adobe Stock in Microsoft PowerPoint Stockmedien auch hier ganz einfach aus dem Programm heraussuchen, und sie können direkt bearbeitet sowie lizenziert werden.

Juristisch auf der sicheren Seite

Auch aus juristischer Perspektive hat die Zentralisierung Vorteile. Deutlich schmerzhafter als doppelt gekaufte Bilder sind Lizenzverletzungen. Fast zwei Drittel (63 Prozent) der befragten Kreativ-Teams berichten, im vergangenen Jahr mehrfach vor entsprechenden Herausforderungen gestanden zu haben. Hinter den allermeisten Lizenzverletzungen steckt keine böse Absicht, sondern einfach fehlender Überblick. Hat beispielsweise die Person, über deren Account ein Medium heruntergeladen und lizenziert wurde, das Unternehmen verlassen, erlischt auch die Berechtigung, das entsprechende Stockmedium zu nutzen. Im Rahmen der Creative Cloud Pro Edition sind Nutzungsrechte deshalb nicht an Personen, sondern an das Unternehmen gebunden. Anders gesagt: Was einmal lizenziert wurde, darf zukünftig verwendet werden.

Das ergibt auch aus organisatorischer Perspektive Sinn. Administratoren können die Creative-Cloud- und Adobe-Stock-Lizenzen für ihr Unternehmen über ein Abonnement kaufen, an Mitarbeiter verteilen und zentral verwalten. Verfügbar ist die Creative Cloud Pro Edition für Teams ab fünf Mitgliedern. Und wenn die Inhalte so gut ankommen, dass das Team dringend Verstärkung benötigt, dann kann das Abonnement problemlos mitwachsen. Denn wenn weniger Zeit auf die Organisa­tion entfällt, wenn Workflows im wörtlichen Sinne „fließen“ und wenn sich niemand den Kopf über mögliche juristische Konsequenzen zerbrechen muss, bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge: kreative Inhalte, die Spaß machen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Creative Cloud Pro Edition von Adobe ist ab sofort für Teams und Unternehmen mit fünf oder mehr Benutzern verfügbar. Creative-Cloud für Teams-Kunden können ihre All-Apps oder Single-Apps-Abos bis zu einem Jahr lang zum gleichen Preis wie ihr bestehendes Abo auf die Pro Edition inkl. Adobe Stock upgraden. Die Pro Edition für Creative Cloud für Teams – All-Apps kostet 69,99 Euro pro Monat pro Benutzer im ersten Jahr sowie 78,99 Euro pro Monat pro Benutzer ab dem zweiten Jahr und darüber hinaus. Die Einzel-App-Version kostet 29,99 Euro pro Monat pro Benutzer für das erste Jahr sowie 35,99 Euro pro Monat pro Benutzer ab dem zweiten Jahr und darüber hinaus. Die Pro Edition-Abos für Unter­nehmen sind für Organisationen gedacht, die eine erweiterte Benutzerverwaltung, Sicherheit, Haftungsfreistellung und Support benötigen.

www.adobe.com/de/

 


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