Martin A. Völker stellt Berlin-Bilder aus

Eine Fotoausstellung zeigt Berlin schwankend zwischen der Melancholie des Alltags und dem Aufbruch ins Traumhafte.

Foto von Martin A. Voelker

Die Street Photography von Martin A. Völker in der nüüd.berlin gallery, Kronenstraße 18, 10117 Berlin-Mitte, stellt neue urbane Perspektiven vor und überrascht mit ungewöhnlichen Ein- und Durchblicken. Die Corona-Pandemie führte zu einer intensiven Beschäftigung des Fotografen mit ungewohnten Aspekten städtischen Daseins. Es geht um Einsamkeit, Sehnsüchte, Licht und Schattenwelten von Berlin.

Bahnhöfe, Einkaufszentren und Straßensituationen in Schwarz-Weiß prägen Martin A. Völkers fotografische Arbeiten. Pulsierendes, erdiges Leben mit seinen vielen Kehrseiten. Der Titel der Ausstellung #SpiritOfStBerlin bezieht sich auf das Flugzeug Spirit of St. Louis, mit dem Charles Lindbergh am 20. Mai 1927 als erster Mensch im Alleinflug den Atlantik überquerte. Berlin ist ein Ozean für sich, voller Einsamkeiten, mit gefährlichen Strömungen, aber auch mit wunderbaren Inseln, Sonnenspielen und Freiheiten. Genau das spiegeln die Fotografien von Martin A. Völker wider.

Die Ausstellung zeigt die fünf Bildserien : 1. The Ring and the Cross, 2. Streets of Desire, 3. Higher Ground, 4. Inverted Views, 5. Dissolution. Rebirth. New Icons. Zu sehen ist die Ausstellung vom 21. Januar 2022 bis zum 19. März 2022, jeweils donnerstags bis samstags, 13-19 Uhr, und nach Vereinbarung. Die Vernissage ist für Donnerstag, 20.1.22, 18 Uhr, geplant.

Der Künstler, Schriftsteller und Publizist Martin A. Völker lebt und arbeitet in Berlin.

 


 

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